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Vegane Proteinquellen

BIO-Presskuchenmehle – Die alternative UND gesunde Proteinquelle für Veganer, Vegetarier, Sportler und alle Ernährungsbewussten

Einfach ist es heutzutage nicht für Vegetarier, Vegane und ernährungsbewusste Menschen – groß und unübersichtlich ist das Informationsangebot über gesunde Ernährung im Internet, in sozialen Medien und Buchläden.

 

  • Aber stimmt auch immer alles so, was man dort liest?

 

  • Ist die vegetarische Ernährungsform automatisch gesünder?

 

  • Können wir unseren täglichen Nährstoffbedarf rein über vegane Proteinquellen decken?

 

  • Und ist bei veganer Ernährung ein Nährstoffmangel überhaupt zu vermeiden?

 

 

Wir möchten im folgenden Artikel mögliche Fragen klären, einige Ernährungsmythen aufdecken und zeigen, dass manchmal das Gute doch so nah ist…😉

Inhaltsverzeichnis

Tierisch oder pflanzlich – funktionieren rein vegane Proteinquellen?

Ganz kurz zusammengefasst, ja, das tun sie…😊

 

Grundsätzlich gibt es tierische und pflanzliche Eiweißquellen.

 

Der menschliche Organismus kann allerdings Proteine aus tierischen Lebensmitteln, also Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier, leichter verarbeiten, weil sie in ihrem Aufbau den menschlichen Proteinen ähnlicher sind.

Tierische Eiweiße enthalten einen höheren Anteil unentbehrlicher Aminosäuren, daher spricht man von einer besseren Bioverfügbarkeit.

 

Doch auch pflanzliche Lebensmittel sind gute Eiweißquellen und können problemlos mit tierischen Proteinen mithalten.

 

Und sie haben einen sehr großen Vorteil: Während bei vegetarischen und veganen Ernährungsformen gesättigte Fettsäuren und Cholesterin als unerwünschte Begleitstoffe tierischer Lebensmittel entfallen, liefern sie zusätzlich Ballaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe.

 

So sind unser Bio Hanfmehl und unser Bio Leinsamenmehl mit rund 30g pro 100g Mehl echte Ballaststoff-Bomben!

 

Das entspricht sogar ganz genau der von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Tagesmenge an Ballaststoffen für Erwachsene! 😊

Vegane Proteinquellen: Presskuchenmehle

Aufbau und Funktion der Proteine

Proteine sind in aller Munde…

 

…und dies im wahrsten Sinne

 

Gehören sie doch gemeinsam mit Zucker und Fetten zu den drei sogenannten Makronährstoffen. 

 

Proteine machen den Hauptbestandteil unserer Ernährung aus und liefern uns die notwendige Energie zum Leben.

 

Protein (griechisch: Proton = das Erste, das Wichtigste) – auf jeden Fall unverzichtbar!

 

Unser Körper kann kein Eiweiß speichern und ist auf eine regelmäßige Zufuhr über die Nahrung angewiesen.

 

Eiweiße dienen nicht nur unserer Energieversorgung, wir benötigen sie auch als Baumaterial für unseren Zell- und Muskelaufbau, für Organe und Blut und die Bildung von Enzymen, Hormonen sowie Antikörpern für das Immunsystem.

 

 

Funktionen von Proteinen im menschlichen Körper - Grafik

 

Für den Aufbau der Eiweiße sind 20 verschiedene Aminosäuren notwendig, die in die Kategorien „entbehrlich“, „bedingt unentbehrlich“ und „unentbehrlich“ (früher: essenzielle Aminosäuren) eingeteilt werden.

Die elf entbehrlichen Aminosäuren können bei gesunden Menschen und ausreichender Menge an Stickstoff im Stoffwechsel selbst gebildet werden.

 

Neun Aminosäuren (Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Valin und bei Säuglingen Histidin) müssen über das Nahrungseiweiß zugeführt werden.

 

 

Der menschliche Körper kann diese unentbehrlichen Aminosäuren nicht selbst bilden und ohne eine regelmäßige Zufuhr kann es zu Mangelerscheinungen kommen.

Unentbehrliche Aminosäuren: Was können sie und in welchen Lebensmitteln sind sie enthalten?

Aminosäure Funktion Quelle

Leucin

  • Aufbau, Erhalt und Regeneration der Muskulatur
  • Regulierung des Blutzuckerspiegels
  • Zellteilung und Wundheilung

Pflanzlich: Quinoa, Pistazien, Erdnüsse, Weizenkeime, brauner Reis
Tierisch: Käse, Fleisch, Gelatine, Kollagenpulver

Isoleucin

  • Muskelerhalt
  • Bestandteil von Strukturproteinen, im roten Blutfarbstoff Hämoglobin, in Nerven oder Knochen

Pflanzlich: Erd- und Cashewnüsse, Sesam, Linsen, Erbsen
Tierisch: Käse und Fleisch

Lysin

  • Zellteilung
  • Knochenwachstum
  • Bestandteil von Kollagen (enthalten in Sehnen, Bändern, Bindegewebe, Muskeln)

Pflanzlich: Kürbiskerne, Linsen, Haferflocken, Vollkornprodukten, Buchweizen, Tofu
Tierisch: Käse, Eier

Methionin

  • In allen Körperflüssigkeiten und Geweben enthalten
  • Bestandteil des Proteins Kreatin (wirkt leistungssteigernd bei Schnellkrafttraining)
  • Bildung der Hormone Adrenalin, Serotonin und Melatonin

Pflanzlich: Sojabohnen, Kichererbsen, Erdnüsse, Weizenkeime
Tierisch: Lachs, Käse, Fleisch

Phenylalanin

  • Gemeinsam mit Tyrosin für die Bildung verschiedener Hormone, z.B. Adrenalin
  • Bildung von Melanin (Farbpigment in Haut, Haaren und Iris)

Pflanzlich: Sojabohnen, Karotten, Paradeiser, Weizenkeime
Tierisch: Fleisch, Fisch, Ei

Threonin

  • Nervensystem und Immunsystem (Bildung von Antikörpern)
  • Muskelaufbau
  • Bestandteil von Kollagen und Elastin

Pflanzlich: Sojabohnen, Tofu, Cashewkerne, Erdnüsse
Tierisch: Gouda, Fisch und Fleisch

Tryptophan

  • Bestandteil von Serotonin (beeinflusst Stimmung Schmerzwahrnehmung und den Schlaf-Wach-Rhythmus)

Pflanzlich: Weizenkleie, Erdnüsse, Kürbiskerne, Sesam, Bananen, Bitterschokolade, Kichererbsen, Linsen
Tierisch: Eier, Emmentaler, Parmesan, Lachs, Thunfisch

Valin

  • Mit Leucin und Isoleucin wichtiger Energielieferant für Muskelzellen
  • Aufbau und Regeneration der Muskulatur
  • Transport von Botenstoffen an das Gehirn

Pflanzlich: Erbsen, Hefe, Haferflocken, Vollkorn-produkte
Tierisch: Käse, Hendlfleisch

Die Qualität von Proteinquellen - Die Sache mit der biologischen Wertigkeit

Zugegeben, es ist nicht ganz einfach für Vegetarier und Vegane ihren Proteinbedarf durch rein pflanzliche Eiweißquellen zu decken…

 

Ein gewisses Ernährungswissen ist notwendig!

 


Wie gut ein Nahrungsprotein dazu geeignet ist, in körpereigenes Eiweiß umgewandelt zu werden, wird unter dem Begriff „biologische Wertigkeit“ zusammengefasst.

 

Aus veganen Eiweißquellen ist mengenmäßig im Vergleich zu tierischen mehr davon notwendig.

 

Auch die Aminosäurezusammensetzung spielt eine wichtige Rolle: Je ähnlicher die Zusammensetzung des Nahrungseiweiß den körpereigenen Proteinen ist, desto höher ist die biologische Wertigkeit.

 


Hier sind tierische Lebensmittel klar im Vorteil, denn die höchste biologische Wertigkeit hat das Hühnerei mit dem Referenzwert 100.

 

Auch Schweine- (85) und Rindfleisch (80) sowie Kuhmilch (72) gehören zu den absoluten Spitzenreitern.

 

Aber es gibt zum Glück immer eine Lösung… 😊

Die Kombination macht den Unterschied! Protein - Ergänzungswirkung

Und jetzt kommt das Ernährungswissen ins Spiel!

 

Kombiniert man bewusst verschiedene Lebensmittel, kann die biologische Wertigkeit sogar über 100 steigen.

 

Mischt man beispielsweise zwei vegane Proteinquellen wie Bohnen und Mais, so erreicht man eine biologische Wertigkeit von 100 (und da sind wir schon wieder beim Hühnerei! 😉)

 

Für Lacto- und Ovo-Lacto- Vegetarier ist die Kombination Milch und Weizen bzw. Ei und Erdapfel interessant, die biologische Wertigkeit liegt dann sogar über 100. 

Lebensmittel Biologische Wertigkeit
Bohnen
79
Mais
72

Mais und Bohnen (48% und 52%)

100

Milcheiweiß
88
Weizeneiweiß
54

Milcheiweiß und Weizeneiweiß (75% und 25%)

109

Ei
100
Erdapfel
76

Erdapfel und Ei (60% und 40%)

136

Sterz-Cracker mit Kürbiskernmehl

Bohnen + Mais: Sterz Cracker mit zum Beispiel Humus

Milch + Dinkel: Bärlauchstangerl

Gnocchi mit Hokkaido - Rezeptfoto.

Ei + Kartoffel: Kürbisgnocchi

Doch wie hoch ist unser täglicher Bedarf an Eiweiß eigentlich?

Die D-A-CH-Referenzwerte für Protein werden in g/kg Körpergewicht pro Tag angegeben.

 

Für normalgewichtige gesunde Erwachsene ab 19 Jahren (BMI zw. 18,5-24,9 kg/m2) ergibt sich eine empfohlene Zufuhr von 0,8g/kg Körpergewicht pro Tag.

 

Bei einem Körpergewicht von 75kg wären das also umgerechnet 60g Protein pro Tag.

 

Genau so viel Protein enthält unser Bio Kürbiskernmehl pro 100g! 😉 

 

Achtung: Bei Kindern, Jugendlichen, Schwangeren und Stillenden, bei Personen ab 65 Jahren und älter sowie im Falle gewisser Erkrankungen ist der tägliche Proteinbedarf erhöht.

 

Erdbeerkuchen vom Blech mit Kaffeetassen.

Erdbeerkuchen

mit 100g Kürbiskernmehl

 

Und wie ist es bei Sportlern?

 

Für erwachsene Breitensportler (das bedeutet in der Regel 30 Minuten körperliche Aktivität bei mittlerer Intensität 4 bis 5 Mal pro Woche ) besteht kein Mehrbedarf an Eiweiß.

 

Erst bei Profi- bzw. Hochleistungssportlern (mind. 5 Stunden Training pro Woche) und abhängig von Sportart, Trainingsziel und -intensität erhöht sich der Proteinbedarf, wobei dieser ganz normal über Mahlzeiten und nicht in Form von Nahrungsergänzungsmitteln gedeckt werden kann und sollte. 

Vegane Proteinquellen: Überblick über die wichtigsten pflanzlichen Eiweißquellen

  • Zu den wichtigsten pflanzlichen Proteinlieferanten gehören mit deutlichem Abstand die Hülsenfrüchte, also Bohnen (Käferbohnen), Sojabohnen, Linsen, Kichererbsen und Erbsen.

 

Sie sind mit einem durchschnittlichen Eiweißgehalt von 20-35% (im getrockneten Zustand) kaum zu schlagen!

  • Getreide und Pseudogetreide, dazu gehören Amaranth, (Wild-) Reis, Buchweizen, Mais (Sterz), Gerste, Quinoa, Hafer, Hirse, Weizen, Dinkel, Roggen.

Getreide wird oft nur als Kohlenhydrat-Lieferant gesehen.

 

Speziell in Kombination mit Hülsenfrüchten ist Getreide aber auch eine wertvolle vegane Eiweißquelle (durchschnittlich zwischen 10-17%). 

  • Getreideprodukte, wie z.B. Couscous, Bulgur, Grieß, Haferflocken, Teigwaren, Nudeln, Brot.
  • Nüsse und Samen, wie Kürbiskerne, Hanf- und Leinsamen, Sonnenblumenkerne, Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln, Pinienkerne darf man auf keinen Fall vergessen. Sie sind besonders hochwertige vegane Eiweißquellen!

 

Absolute Spitzenreiter sind in dieser Gruppe die Kürbiskerne, mit einem Proteingehalt von 35g pro 100g, dicht gefolgt von den Hanfsamen (31g pro 100g) – beide auch in BIO-Qualität bei uns erhältlich! 😊

Allerdings sollte man den hohen natürlichen Fettgehalt der Nüsse und Samen nicht unterschätzen…

 

Doch zum Glück gibt es auch hier Abhilfe, in Form unserer drei hochwertigen BIO- Presskuchenmehle – unsere natürlichen Proteinpulver! 😊

Vom Nebenprodukt zum hochwertigen Bio Proteinpulver - Unsere BIO- Presskuchenmehle

Bei der Pressung unserer Öle entsteht ein wertvolles Nebenprodukt, der Ölpresskuchen.

 

Durch Feinstvermahlung der BIO- Kürbiskern-, BIO- Leinsamen- und BIO-Hanfsamen-Presskuchen entstehen hochwertige Mehle, die sich durch einen natürlichen hohen Gehalt an pflanzlichem Eiweiß auszeichnen:

 

 

Zusätzlich sind sie von Natur aus ballaststoffreich und enthalten reichlich Mineralstoffe und Spurenelemente.

 

Und da das in den Hanf-, Leinsamen und Kürbiskernen enthaltene Fett naturgemäß in unseren Ölen landet, lautet die korrekte Bezeichnung der Mehle teilentölt, was nichts anderes bedeutet, als dass alle drei Mehle einen reduzierten Fettgehalt aufweisen, und zwar um 75% weniger Fett als die gemahlenen Kerne und Saaten!

 

Das Wichtigste – sie schmecken auch noch herrlich!

 

  • Das leicht salzige und wohlschmeckende nussige Bio Kürbiskernmehl sticht nicht nur allein durch seine natürliche grüne Färbung heraus, es eignet sich auch hervorragend zum Backen von Brot, Weckerln aber auch Mehlspeisen, wie Mürbteig, Biskuitt, Palatschinken oder Crepes.
Abbildung Kürbiskernmehl
Kürbiskernmehl Proteinpulver
  • Bio Hanfmehl bereichert jeden Smoothie, dein Joghurt oder ebenfalls Brote, Kuchen und Crepes mit seinem zart nussigen Geschmack.
Abbildung Hanfmehl
Hanfmehl Proteinpulver
  • Durch die enorme Quellfähigkeit ist das Bio Leinsamenmehl perfekt zum Binden von Suppen und Saucen, für Crepes oder auch als Ersatz für Semmelbrösel im Apfelstrudel.
Abbildung Leinsamenmehl
Leinsamenmehl Proteinpulver

Da die Presskuchenmehle von Natur aus keine Gluten enthalten und ihnen somit die Klebereigenschaften fehlen, können bis zu 30% der Getreidemehlmengen durch Presskuchenmehle ersetzt werden, ohne die bestehenden Rezepturen zu ändern.

 

Vor allem in Kombination mit unseren Kürbis-Knabberkernen, steht der Experimentierfreude und Kreativität in der Küche nichts mehr im Wege! 😉

 

Unsere Kürbiskerne gibt es ungeröstet/naturbelassen und in den folgenden Geschmacksrichtungen: Salz, Zimt, Vanille, Kaffee, Orange, Schokolade, Chili und Curry.

Macademia vs. Kürbiskern oder warum eigentlich Chia- statt Leinsamen?

In einer Zeit, in der Themen wie soziale Ausbeutung, Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und der Co2- Fußabdruck von Lebensmitteln eine immer wichtigere Rolle spielen, fragt man sich, ob es notwendig ist, Lebensmittel aus den entferntesten Gebieten der Erde zu beziehen.

 

Unsere Region ist reich an gesunden, hochwertigen Lebensmitteln, viele leider in Vergessenheit geraten.

 

Wer kennt noch Mispeln, wer freut sich über Quitten im Garten, wer verkocht noch Steckrüben?

  • Unsere steirischen Kürbiskerne strotzen nur so von Vitamin E, einem der wichtigsten Radikalfänger, Sportler profitieren vom hohen Magnesiumgehalt der knackigen Kerne.

 

  • Kein anderes pflanzliches Öl hat einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren als Leinöl – speziell für Vegane und Vegetarier ist unser Bio Leinöl eine ideale Möglichkeit, die normalerweise in Fisch enthaltenen essenziellen Fettsäuren aufzunehmen!

Regionale Lebensmittel stehen dem vielgerühmten Superfood, ob Chiasamen (Bolivien, China), Gojibeeren (China) oder Macademias (Australien) in keiner Weise nach.

100% aus Österreich

Und besser noch, sie wachsen vor unserer Haustüre!

 

Lange Lieferwege und die damit besonders umweltbelastenden Transporte mit Flugzeugen entfallen.

 

Obst und Gemüse kann ausreifen und die enthaltenen Aromastoffe vollständig ausbilden, und das schmeckt man in der Regel auch! 😊

Veganer Lebensstil – Randphänomen oder akzeptiertes Lebenskonzept

Vegan ist mehr als nur ein Trend! – Laut Veganer Gesellschaft ist der Anteil an vegan lebenden Menschen in Österreich seit 2021 von 3% auf 5% gestiegen!

 

Aber leben diese 5% automatisch auch gesünder?

 

Jein! So wie es eben auch falsch ist zu behaupten, dass die vegane Ernährung prinzipiell ungesund ist …

Ernährungsformen in Österreich 2021-2023 - Grafik

Wissenschaftlich unumstritten ist der positive Effekt der veganen Ernährung auf die Umwelt (Treibhausgasemissionen, Landnutzung, Biodiversitätsverlust, u.a.).

 

Dazu gibt es Hinweise, dass gesunde Erwachsene, die sich vegan ernähren, von gesundheitlichen Vorteilen profitieren (gesenkte Nüchternblutzucker- und Blutfettwerte, niedrigerer BMI, sowie geringeres Risiko bezüglich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebshäufigkeit und Gesamtsterblichkeit).

 

Doch um den Bedarf aller lebenswichtigen Nährstoffe abzudecken, braucht es vor allem ein gutes Ernährungswissen und eine ausgewogene, gut durchdachte Lebensmittelauswahl!

 

Und das ist dann auch manchmal das Problem…

 

Viele Vegane wählen heute im Supermarkt aus einem riesengroßen Produktangebot – neben Tofu, Seitan und Tempeh gibt es Sojatrockenfleisch-Produkte und stark verarbeiteten Fleischersatz (Soja-Würstel, -Schnitzel, etc.).

 

Allerdings – je höher ein Produkt verarbeitet ist, desto mehr Zusatzstoffe sind meist darin enthalten und das macht ein Produkt nicht unbedingt gesünder.

 

Generell gilt das aber für jede Ernährungsform!

 

Fakt ist, je geringer der Verarbeitungsgrad bei Lebensmitteln, desto höher der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen! 😊

Quellen


Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) (2021): Ausgewählte Fragen und Antworten zu Protein und unentbehrlichen Aminosäuren. Online unter URL: https://www.dge.de/fileadmin/dok/gesunde-ernaehrung/faq/DGE-FAQ-Protein-2021.pdf; abgerufen am 29.07.2024.

 

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) (2023): Ausgewählte Fragen und Antworten zur Position der DGE zu veganer Ernährung. Online unter URL: https://www.dge.de/fileadmin/dok/gesunde-ernaehrung/faq/DGE-FAQ-Vegane_Ern%C3%A4hrung-2023.pdf; abgerufen am 29.07.2024.

 

Elmadfa I., Leitzmann C. (2023): Ernährung des Menschen, Ulmer, Stuttgart, 7. Auflage.

 

Klug A., Barbaresko J., Alexy U., Kühn T., Kroke A., Lotze-Campen H., Nöthlings U., Richter M., Schader C., Schlesinger S., Virmani K., Conrad J., Watzl B. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2024): Neubewertung der DGE-Position zur veganen Ernährung – Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Ernährungs Umschau 7, 60–84.

 

Koerber von K., Cartsburg M. (2020): UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Der Beitrag der Ernährung. Online unter URL: https://www.nachhaltigeernaehrung.de/fileadmin/Publikationen/Ernahrung_im_Fokus_1-2020_-_Koerber_Cartsburg_-_UN-Ziele_fuer_nachhaltige_Entwicklung___Literatur.pdf; abgerufen am 31.07.2024.

 

Leitzmann C., Keller M. (2020): Vegetarische und vegane Ernährung. Eugen Ulmer, Stuttgart, 4. Auflage.

 

Vegane Gesellschaft Österreich (2023): Österreich als Spitzenreiter beim Anteil von vegan und fleischlos lebenden Menschen. Online unter URL: https://www.vegan.at/zahlen; abgerufen am 02.08.2024

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Mag. Sara Pauritsch

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